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Begleitplanungen für das Projekt RHESI
Im Projekt RHESI aus dem Entwicklungskonzept Alpenrhein werden zurzeit aufgrund der Rückmeldungen der Akteure Begleitplanungen durchgeführt. Es geht insbesondere um vertiefende Untersuchungen der Trinkwasserversorgung, um Untersuchungen der Dammstabilität und um landwirtschaftliche Planungen.
Die Untersuchungen der Trinkwasserversorgungen werden in Abstimmung mit den Wasserwerken und Gemeinden durchgeführt. Die Untersuchungen zur Dammstabilität sollen Grundlagen für Varianten liefern. Und die landwirtschaftlichen Planungen schliesslich untersuchen die Betroffenheit der einzelnen Pächter. Ziel der Untersuchungen ist es, umfassende und abgestimmte Grundlagen für die Entwicklung weiterer Variantenentwürfe für RHESI zu erhalten. Anfang kommenden Jahres sollen die Begleitplanungen abgeschlossen sein.
Projektbeirat für RHESI
Um eine bessere Vernetzung des Projekts RHESI mit den politischen Verantwortungsträgern zu gewährleisten, wurde ein Projektbeirat gebildet. Diesem gehören der St. Galler Regierungsrat Willi Haag, der Vorarlberger Landesrat Erich Schwärzler, die Widnauer Gemeindepräsidentin Christa Köppel, der Oberrieter Gemeindepräsident Rolf Huber sowie die beiden Vorarlberger Bürgermeister Kurt Fischer (Lustenau) und Fritz Maierhofer (Koblach) an.
In
diesem Sinne steht auch die Partnerschaft zwischen dem Kanton Graubünden
und dem SLF, die strategische Planung und praktische Erfahrung mit wissenschaftlichem
Know-How verbindet.
Wer ist IRKA?
Die Mitglieder der Internationalen Regierungskommission Alpenrhein (IRKA) treffen sich zweimal jährlich zu Kommissionssitzungen. Dabei wird über den Stand der laufenden Projekte berichtet. Ebenso werden anstehende aktuelle Themen erörtert sowie Beschlüsse zu neuen Projekten gefasst. Die Regierungen des Fürstentums Liechtenstein, des Landes Vorarlberg und der Kantone Graubünden und St. Gallen verfolgen im Rahmen der "Kooperationsvereinbarung Alpenrhein" seit Dezember 1998 als übergeordnetes Ziel, eine sichere und nachhaltige Entwicklung zum gemeinsamen Nutzen des Alpenrheingebietes zu fördern, insbesondere die Gewährleistung der Hochwassersicherheit, die sparsame und umweltverträgliche Nutzung von Raum und Ressourcen sowie die Erhaltung und Mehrung der Naturwerte.
Quelle:
Text Kanton Graubünden, Amt für Wald, Juni 2013 |
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