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Die Grenze einer vorrückenden kalten Luftmasse wird als Kaltfront bezeichnet. Kaltfronten führen zu starken Turbulenzen in den erdnahen Luftschichten. In Kaltfronten sind häufig Gewitterzellen eingelagert. Die Gewitter werden oft von Hagelzügen begleitet.

Auf einem Satellitenbild sind Kaltluftvorstösse maritimer Polarluft gut zu erkennen. Hinter dem sichelartigen kompakten Wolkenband der Luftmassengrenze (= Kaltfront) ist oft die zellenartige Struktur ( = Bénard-Zellen) der aus dem Nordatlantik nachfliessenden Kaltluft sichtbar.

Die Zellen markieren Konvektionszonen, in welchen über warmen Meeresflächen feuchte Luft aufsteigt und durch Kondensation dieser Feuchtigkeit Wolken bildet.

Diese Konvektionszellen sind nach dem französischen Physiker Henri Bénard benannt, welcher von 1874 bis 1939 lebte.

August 2004: Kaltfront des Sturmtiefs "Alex" (ehemaliger Hurrikan) über dem Schweizer Mittelland - Temperatursturz um 15 Grad Celsius - Windstärken bis 100 km/h
14. Mai 2016: Kaltfront mit eingelagerten Gewitterzellen überquert das Schweizer Mittelland und bringt intensive Niederschläge, welche zu Überschwemmungen führen.
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