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Schweres akutes respiratorisches Syndrom SARS
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Das Coronavirus SARS-CoV-2 und die Krankheit Covid-19
SARS-CoV-2 /Covid-19: Lageberichte international
25. Februar 2020 6. März 2020 23. März 2020
Als SARS-CoV-2 wird das neue Coronavirus bezeichnet (SARS = Severe Acute Respiratory Syndrome - Schweres akutes respiratorisches Syndrom). Als COVID-19 wird die Atemwegserkrankung genannt, welche durch das Virus SARS-CoV-2 ausgelöst wird.

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25. Februar 2020

Das neue Coronavirus beginnt sich ausserhalb von China, dem Kerngebiet und Ausgangspunkt der Epidemie, immer schneller auszubreiten. Am meisten Infektionsfälle wurden ausser in China vor allem in Südkorea, Italien und Japan festgestellt.

Ausbreitung von Covid-19 schwierig zu stoppen

Vor allem der Ursprung des Virenherds in Norditalien stellt die Gesundheitsverantwortlichen vor Rätsel. Die Epidemie breitet sich dort rasch aus. Die meisten der in zahlreichen von der Infektion betroffenen Ländern isolierten Personen kamen in einer ersten Phase mit Reisenden aus Zentralchina in Kontakt. Die neueren Fällen in Europa lassen sich auch auf Reisende aus Italien zurückführen.

Da sich die Virenerkrankung erst nach einer mehrere Tage dauernden Inkubationszeit, wenn überhaupt, bemerkbar macht, haben die mit dem Virus infizierten Personen bereits unbemerkt und unbewusst zahlreiche Personen angesteckt. In Deutschland wurde ein Fall aufgedeckt, wo sich ein aus Italien angereistes Ehepaar ins Karnevalsgeschehen begeben hat und dort mit Hunderten von Menschen in Kontakt kam. Später begaben sich die Eheleute auf eine Besuchsreise in ein Nachbarland. Nachdem das Ehepaar die Symptome erkannt und später als positiv infiziert getestet wurde, mussten die Gesundheitsbehörden nach mehreren hundert unbekannten Kontaktpersonen der Eheleute suchen. Eine langwierige, mühsame Suche mit ungewissen Erfolgsaussichten.

Das Eindämmen der Ausbreitung der aktuellen Coronavirusart ist schwierig, weil es ein respiratorisches Virus ist.

Die respiratorischen Coronaviren lösen Lungenkrankheiten aus und beeinträchtigen die Funktion der Lungen und die Atemwege. Gegenwärtig sind nicht alle Übertragungswege auf den Menschen bekannt. Es ist davon auszugehen, dass wie bei früheren Coronavirenausbrüche die Übertragung primär über die Auswurfprodukte (respiratorischen Sekrete und Exkremente) von Tieren auf Menschen übertragen wird.

Bei der Übertragung von Mensch zu Mensch steht die die "Tröpfcheninfektion" im Vordergrund. Beim Sprechen von Menschen werden feine Tröpfchen aus dem Mund abgesondert. Mit diesen Tröpfen gelangen die Viren auf Oberflächen von Gegenständen wie Türfallen, Handydisplays, Tischplatten usw., welche von Menschen mit deren Händen berührt werden. Auf diesen Oberflächen können die Viren möglicherweise für Tage überleben und damit weitere Infektionen auslösen.

Trotz den bis Ende Februar 2020 in 30 Ländern rund 80'000 identifizierten Infektionsfällen und gegen 2'800 registrierten Todesfällen mit Covid-19 ist über dieses Virus noch wenig bekannt. Welche Übertragungswege sind möglich? Wie lange ist das Virus wirksam? Warum zeigen viele Menschen, bei denen das Virus festgestellt wurde, keine Symptome? Warum ist der Krankheitsverlauf bei vielen Menschen so unterschiedlich? usw., usw.

Die Unsicherheit über das Verhalten, die Übertragungswege, die Inkubationszeit, die Sterblichkeitsrate, die fehlenden Behandlungsmöglichkeiten usw. verleiten die Behörden von Staaten, in welchen Infektionen mit Covid-19 festgestellt wurden, drastische Massnahmen zu ergreifen. In Norditalien wurden Ende Februar 2020 zahlreiche Dörfer komplett abgeriegelt.

Grosse Unsicherheit beim Umgang mit dem neuen Virus

Die Unsicherheit über das Verhalten, die Übertragungswege, die Inkubationszeit, die Sterblichkeitsrate, die fehlenden Behandlungsmöglichkeiten usw. verleiten die Behörden von Staaten, in welchen Infektionen mit Covid-19 festgestellt wurden, drastische Massnahmen zu ergreifen. In Norditalien wurden Ende Februar 2020 zahlreiche Dörfer komplett abgeriegelt.

Auch in europäischen Ländern, in welchen bisher noch keine Infektionsfälle bekannt sind, sind die Schutzmasken und die Desinfektionsmittel ausverkauft. Die Medien bombardieren die Öffentlichkeit mit Statistiken, welche bei den Leuten unterschwellige Ängste schüren. Die publizierten Infektionsstatistiken mit ihren Todesfällen werden nicht mehr hinterfragt. Das von den Gesundheitsbehörden in der Schweiz im Januar 2020 festgestellte Überschreiten der Grippeepidemieschwelle wurde aus den Schlagzeilen der Medien gekippt.

Bisher konnte man laut Experten beim Verhalten von SARS-CoV-2 folgende Merkmale feststellen:

- Es stehen (Stand: Anfangs März 2019) wenig gesicherte und allgemein gültige Informationen über das Verhalten und die Auswirkungen von Covid-19. Die von den Gesuchheitsberhörden aus den einzelnen Infektionsgebieten (vor allem in der VR China) gemeldeten Beobachtungen unterscheiden sich in Bezug auf die Inkubationszeit, mögliche Übertragungswege, die Sterblichkeits- und die Genesungsrate usw. teilweise beträchtlich.
- Der Krankheitsverlauf ist milder und die Legalität (Tote pro infizierte Person) ist eher geringer als bei SARS 2003.
- Die Auswirkungen von Covid-19 sind bisher mit denjenigen einer starken, saisonalen Grippe vergleichbar. Es konnten jedoch auch unterschiedliche Verhaltensweisen beim neuen Coronavirus beobachtet werden.
- Die Anzahl der infizierten Menschen ist nicht feststellbar, weil bei den meisten mit dem Virus infizierten Menschen keine Symptome feststellbar sind.
- Die meisten Todesfälle ereigneten sich bei älteren infizierten Personen, deren Immunsystem geschwächt war. Bei jüngeren Personen wurden kaum schwerwiegende Erkrankungen festgestellt.
- das Virus überträgt sich offensichtlich leichter von Mensch zu Mensch als damals das SARS-Virus.
- Rund 80% der getesteten und mit Covid-19 infizierten Personen zeigten keine Krankheitssymptome. 15% der Infizierten zeigten Krankheitssymptome und bei rund 2% nahm die Infektion einen schwerwiegenden Verlauf.

Abhängigkeit von den Wirtschaftsleistungen der VR China macht sich bemerkbar

Mit den immer häufigeren Meldungen über die rasche Ausbreitung des neuen Coronavirus wächst von Tag zu Tag in weiten Teilen der Bevölkerung langsam das Bewusstsein, wie stark das eigene Land mit der Wirtschaft in China verbunden bzw. verstrickt ist. Länder wie Italien in Europa oder Algerien in Afrika, um nur je ein Beispiel zu nennen, sind besonders stark von den Geschäften mit China abhängig. Beide Länder weisen eine hohe Einwanderungsrate aus China auf.

Weltkonzerne Apple und Microsoft meldeten bereits Ende Februar 2020 über Schwierigkeiten in der Lieferkette (supply chains) ihrer Unternehmen. Wichtige Bauteile und sogar ganze Geräte für die Elektronik- und Autoindustrie werden fast ausschliesslich in China produziert. Dasselbe gilt für die Grundstoffe für die Herstellung vieler, auch lebenswichtiger Medikamente. Stark betroffen ist gegenwärtig die Produktion mit den billigeren Generikamedikamenten, welche in China ebenfalls stark eingeschränkt wurde. Bei der Versorgung mit Medikamenten werden sich voraussichtlich die bereits vorhandenen Lieferschwierigkeiten in den kommenden Wochen weiter verstärken. Die Nachfrage nach nach Schutzmasken und Desinfektionsmitteln ist in den letzten Tagen in von der Infektion besonders betroffenen Ländern sprunghaft angestiegen. Die Schutzmasken werden mehrheitlich im kostengünstigen Produktionsland China gefertigt. Die Schutzmasken werden jedoch gegenwärtig dringend in China selbst benötigt. Die Lagerbestände in anderen Teilen der Welt werden daher nicht mehr aufgefüllt.

Text: RAOnline

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6. März 2020
Weltweit sind inzwischen 83 Länder mit Infektionsfällen beschäftigt. Während aus Asien eine Abflachung der Infektionsrate gemeldet wird, steigt gleichzeitig die Ansteckungsrate trotz Anstrengungen der Gesundheitsbehörden in Europa kontinuierlich an. Aus Vietnam mit 16 bestätigten Coronafällen wird gemeldet, dass das Thema Coronavirus in der Bevölkerung an Bedeutung verloren hat. Vietnam musste bisher keine Todesfälle beklagen.

Der Virusinfektionsherd in Europa liegt in Norditalien. Von hier verbreitete sich das Virus in weiten Teilen Europas. Das EDDC hat am 6. März 2020 das italienische Südtirol zum Hochrisikogebiet erklärt. Immer mehr Länder stoppen weltweit die Einreise von u.a. italienischen Staatsbürgern.

Die verfügbaren statistischen Angaben über die Ausreitung der durch das neue Coronavirus verursachten Lungenkrankheit ändern sich in einer frühen Phase der Seuchenentwicklung von Stunde zu Stunde.
Coronavirus SARS-CoV-2
Zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus setzt Volkrepublik China ein Ortungssystem für Mobilphone ein.
China Ortungsmassnahmen zur Eindämmung der Virus-Epidemie

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23. März 2020
Die Coronavirus-Pandemie hat mittlerweile die die meisten Länder auf unserem Planeten erreicht. 185 Länder haben der WHO Infektionsfälle gemeldet. Rund ein Dutzend Staaten haben bisher noch Covid-19-Fälle gemeldet. In diesen Staaten wie u.a. Nordkorea, Simbabwe, Jemen oder Mali herrschen schwierige politische Verhältnisse oder gar Krieg. Die über den Verlauf der Pandemie gesammelten Daten sind mit Vorsicht zu werten. Nur wer, das Virus sucht und auch testet, kann auch Infektionsfälle melden. Die einen Länder testen viel, die anderen gar nicht.

Der Schwerpunkte der Infektionsherde haben sich bis am 23. März 2020 nach Europa und die U.S.A verschoben. Der Iran ist weiterhin ein Hochrisikogebiet wie Spanien und Italien in Europa. In diesen Ländern ist die Infektions- und die Todesrate besonders hoch.

Die meisten europäischen Staaten haben mit Reise- und Ausgangsbeschränkung auf die Zuspitzung der Lage reagiert. Besonders ältere Personen wurden aufgefordert, die Wohnung nicht zu verlassen. Die Nachbarschaftshilfe wird beschworen. Die Polizei gibt sich Mühe, den Bewegungsdrang des exzentrischen Partyvolks und denjenigen der agilen Senioren zu zähmen.

Die verfügbaren statistischen Angaben über die Ausreitung der durch das neue Coronavirus verursachten Lungenkrankheit ändern sich in einer frühen Phase der Seuchenentwicklung von Stunde zu Stunde.

Viele Fluggesellschaften und Unternehmen des öffentlichen Verkehrs haben ihre Angebot eingeschränkt oder haben den Betrieb ganz eingestellt. Ganze Wirtschaftszweige wurden geschlossen. Sportgrossveranstaltungen wie Olympischen Spiele Tokyo 2020, die Fussball-Europameisterschaft, die Eishockey-Weltmeisterschaft, um nur einige zu nennen, wurden abgesagt oder auf spätere Termine verschoben. Der Sportbetrieb wurden in den meisten Ländern in Europa vollständig eingestellt.

Anglizismen machen die Runde: Lockdown, Shutdown, Social Distancing, Contact Tracing, Superspreader, Superspreader-Event usw.

Ähnliche Entwicklungen wie in Europa sind auch in Nord- und Südamerika und auch in Ozeanien zu beobachten. In Indien wurde über 1,5 Milliarden Menschen ein Ausgehverbot verhängt. In Afrika ist das Virus dabei, weite Landstriche zu erobern. Eine besorgniserregende Entwicklung für eine Kontinent, dessen teilweise ungenügend versorgtes Gesundheitssystem bereits durch die HIV- oder die Ebola-Seuchen belastet ist.

In Süd-Korea und Taiwan rüsten sich die Gesundheitsbehörden für eine zweite, möglicherweise kleinere Infektionswelle. Eine solche zweite Welle droht einige Zeit nach Aufhebung der stärksten Bewegungsrestriktionen, wenn sich die Menschen nicht mehr an die strengen Verhaltensregeln halten.

Die Forschung nach einem Medikament gegen das aktuelle SARS-CoV-2-Virus und einen Impfstoff für eine mögliche weitere von diesem Virus ausgelöste Infektionswelle machen offenbar Fortschritte. Nach Angaben von Fachleuten werden allerding noch viele Wochen vergehen, bis ein Medikament auf dem Markt angeboten wird und sogar noch viele Monate, bis ein Impfstoff erhältlich sein wird.

Die Behörden in der Volksrepublik China melden, dass seit einigen Tagen keine Neuinfizierten aus dem Innland festgestellt wurden. Neuinfektion sind nach staatlichen Angaben einreisende chinesische Staatsbürger/innen, welche von ihren Auslandsreisen wieder in ihr Heimatland zurückkehren. In den meisten Betrieben in China wurde die Arbeit wieder aufgenommen. In der Provinz Hubei dürfen sich die Menschen wieder frei bewegen, falls sich mit Ihrem Mobilphone und darauf mit einer behördlich verordneten grünen Gesundheitsmarke legitimieren können. Im ehemalige Hochrisikogebiet, der Stadt Wuhan, dürfen sich die Menschen mir ihrer digitalen grünen Marke innerhalb der Stadtgrenzen bewegen. Die Behörden wollen die Einschränkung innerhalb der nächsten 2 Wochen aufheben.

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10. April 2020
Die Volksrepublik China hat anfangs April 2020 die Ausgangssperre für die von der COVID-19 am stärkste betroffene Stadt Wuhan unter strengen Auflagen lokal gelockert. Ab Mittwoch, 8. April 2020, um 01:00 Uhr Ortszeit wurde es den Einwohnern der Stadt Wuhan erlaubt, die Stadtgrenzen in Richtung Hinterland zu passieren. Die Autobahnen wurden wieder geöffnet. Wer allerdings die Grenze passieren will, muss sich mit dem digitalen Gesundheitsausweis für die Ausreise legitimieren.

Die von der WHO am 10. April 2020 veröffentlichte Weltkarte der aktuellen Infektionsfälle zeigt, zeigt dass sich die Schwerpunkte der Pandemie aus Südostasien hinaus in Richtung Europa und Nordamerika verschoben haben. Die Volksrepublik China und Südkorea melden markant weniger Infektionsfälle. In Japan ist die Anzahl allerdings im Steigen begriffen. Infektionsherde bauen sich in Russland, in Indien und in einigen Ländern in Südmerika auf.

Am meisten neue Infektionsfälle innerhalb von 24 Stunden haben bis am 8. April 2020 laut Angaben der WHO U.S.A. (29'510 Fälle) Spanien (5'478), Italien (3'039), Deutschland (4'003), Grossbritannien (3'634), Türkei (3'892), Iran (2'089) gemeldet. Die Kurve der Neuansteckungen flacht in Europa langsam ab. Die am stärksten von der Pandemie betroffenen europäischen Länder versuchen, mit zum Teil unterschiedlichen Lösungsansätzen die Bevölkerung auf eine leichte Lockerung der Einschränkungen vorzubereiten. In den meisten Ländern wurden allerdings die verhängten Restriktionen bis gegen Ende April 2020 verlängert. Die Furcht vor einer 2. Infektionswelle ist gross.

Die Indien, die Türkei und Russland haben ihre Massnahmen zur Eindämmung der Pandemie verschärft und in grösseren Städten Ausgangssperren verhängt.

Der WHO bereitet die Entwicklung in den Konfliktegebieten im Nahen und Mittleren Osten, in Afrika und Südamerika gegenwärtig grosse Sorgen. In Jemen, in welchem die Koalition eine einseitige Waffenruhe ausgerufen hat, wurde der erste Fall offiziell identifiziert.

Als eines der wenigen Länder weltweit hat Weissrussland noch keine Massnahmen gegen die Ausbreitung der COVID-19-Lungenkrankheit ergriffen. Massenveranstaltungen wie Fussballspiele oder Gottesdienste sind weiterhin erlaubt. Der alleinherrschende Machthaber ignoriert bzw. verharmlost die drohende Gefahr wie zuvor auch die politischen Führer anderer Nationen. Die WHO mahnt die Regierung des Landes die notwendigen Eindämmungsmassnahmen unverzüglich in die Wege zu leiten.

Zahlen über die Entwicklung der Infektion in Pandemiezeit: Vorsicht!

Die Datenhoheit über die Entwicklung der Pandemie müsste eigentlich bei den Weltgesundheitsorganisation WHO oder den nationalen oder supranationalen Gesundheitsbehörden liegen. Müsste! Zahlreiche andere Institutionen wie u.a. Universitäten betätigen sich als Datensammler und veröffentlichen Statistiken.

Tendenzen sind für die Entscheidungsträger oft ebenso wichtig wie die absoluten Zahlen.

Grundsätzlich sind die von den verschiedenen Statistikquellen gemeldeten Infektionsfälle mit Vorsicht zu interpretieren. Die Zahlen dürfen nicht wie die Ranglisten einer Sportveranstaltung miteinander verglichen werden. Die Zahlen können aus verschiedenen Gründen (wenig Tests, kein Interesse an einer Veröffentlichung, keine ausreichende Erfassung der Daten, hohe Dunkelziffer, unterschiedliche Interpretation der Infektionsfälle, Erfassung der Wiedergenesenen, welche Todesfälle sind coronabedingt, welche nicht? usw.) zum Teil stark von den tatsächlichen Verhältnissen abweichen.

In den Medien wurde über die Gründe gerätselt und spekuliert, warum China bis am 8. April 2020 insgesamt 83'157 Infektionen, die U.S.A hingegen 363'321 Fälle gemeldet hat. Es steht auch die Frage im Raum, warum Europa mit einem in zahlreichen Ländern recht gut entwickelten Gesundheitssystem so stark unter den Folgen der Pandemie leiden muss.

Text: RAOnline

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