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Lehrstellenmarkt
Schweiz 2006 |
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LEHRSTELLENBAROMETER
AUGUST 2006 |
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UMFRAGE
BEI JUGENDLICHEN UND UNTERNEHMEN |
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Im
Auftrag des Bundesamts für Berufsbildung und Technologie BBT
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Die
wichtigsten Befragungsergebnisse |
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Es zeigt sich, dass im Prinzip nur gerade
in 40% der Fälle ein gehobener Abschluss der obligatorischen Schule
nötig ist. In der Realität werden dann aber doch mehrheitlich
(69%) Lernende eingestellt, die eben über einen gehobenen Abschluss
verfügen.
Dasselbe
gilt in Bezug auf die Absolvierung eines Zusatzjahres. So ist vorgängig
nur für 12% der von den Unternehmen angebotenen Lehrstellen ein Zusatzjahr
nötig. Im August 2006 sind es dann aber 30% der neuen Lernenden, die
nach der obligatorischen Schule bereits ein Vorbereitungsjahr hinter sich
haben.
Hinsichtlich
der untersuchten Berufsgruppen sind diese Unterschiede auf der Ebene des
Schulabschlusses im Baugewerbe sowie in Gastgewerbe/Hauswirtschaft am auffälligsten,
indem für 21% resp. 24% der Lehrstellen ein gehobener Abschluss verlangt
wurde, jedoch effektiv 63% resp. 65% der neuen Lernenden diesen Abschluss
aufweisen. Auf der Ebene des Zusatzjahres fallen die Berufsgruppen der
Metall- und Maschinenindustrie sowie der Heilbehandlung auf. Hier wurde
bei jeweils 7% resp. 17% der Lehrstellen ein Zusatzjahr gefordert, während
22% der neuen Lernenden in der Metall- und Maschinenindustrie resp. sogar
63% bei den Heilberufen tatsächlich ein Zusatzjahr absolviert haben.
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Quelle:
Text Bundesamt für Berufsbildung und Technologie Oktober 2006 |
Umfrage
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