Am
Eingang des Fellitals gelangen wir in jene Vegetationszone, die durch prächtige
Wiesen gekennzeichnet ist. Beim weiteren Aufstieg gelangen wir in einen
ausgeprägten Gebirgswald, welcher mit Arven durchsetzt ist.
Auf den Alpweiden an der Waldgrenze haben die Urner Bauern während
Jahrhunderten Jahr für Jahr die Steine entfernt und so die Weiden
von Lawinenschutt säubert. Unsere Route ermöglicht einen interessanten
Einblick in den Wechsel der hochalpinen Vegetationszonen.
Am
Schluss unserer Wanderung bewegen wir uns über der Waldgrenze. Die
Landschaft ist geprägt von Geröllhalden, Schuttkegeln und kargem
Pflanzenwuchs.Obwohl
wir uns im Hochgebirge bewegen, ist diese Bergwanderung keine Klettertour,
zwar anstrengend, aber nicht gefährlich.
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