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Hochwasserschutz Wallis
Projekt «3. Rhonekorrektion (3R)» Hochwasserschutz
R3 Dritte Rhonekorrektion (Rhone 3) im Jahr 2022 2022
3. Rhonekorrektion Publikation 2016
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Hochwasser-Management: Wallis - Die Dritte Rhonekorrektion
Dritte Rhonekorrektion (Rhone 3) im Jahr 2022
1. März 2022
3. Rhonekorrektion in Siders-Grône - Verpflichtungskredit beim Grossen Rat beantragt

Die 3. Rhonekorrektion schreitet gemäss dem generellen Flussbauprojekt voran. Der Staatsrat hat beschlossen, dem Grossen Rat einen Verpflichtungskredit über 41,25 Millionen Franken für die Finanzierung der Prioritären Massnahme (PM) Siders-Grône vorzulegen. Der Kredit ermöglicht die Finanzierung der ersten Bauetappe dieser PM, die sich zwischen St-Léonard und Siders auf acht Kilometern erstreckt. Ihr Ziel ist es, 670 Hektaren Land zu sichern, rund 200 Hektaren davon in einer Zone mit erheblicher Gefahr. Letztlich wird dank der Bauarbeiten ein bei einem Jahrhunderthochwasser auf 590 Millionen Franken geschätztes Schadenpotenzial vermieden.

Die Prioritäre Massnahme (PM) Siders-Grône gehört zu den nächsten Bauvorhaben, die im Rahmen der 3. Rhonekorrektion zu realisieren sind. Daher hat der Staatsrat beschlossen, dem Grossen Rat einen Verpflichtungskredit über 41,25 Millionen Franken vorzulegen. Mit diesem Kredit soll die erste Etappe finanziert werden, sprich die Erstellung der Auflagedossiers, den Landerwerb, die Umsetzung von landwirtschaftlichen Begleitmassnahmen oder die Realisierung erster Vorarbeiten.

Die PM Siders-Grône erstreckt sich zwischen St-Léonard und Siders auf acht Kilometern. Sie soll 670 Hektaren Land sichern, das bei einem Rhonehochwasser von Überflutung bedroht ist. Rund 200 Hektaren davon befinden sich in einer Zone mit erheblicher Gefahr.

Aufgrund dieser Situation besteht bei einem Jahrhunderthochwasser ein Schadenpotenzial von 590 Millionen Franken, das sich hauptsächlich auf die Regionen Granges, Noës und Chalais konzentriert.

Der Verpflichtungskredit, der dem Grossen Rat vorgelegt wird, entspricht 25 % der Gesamtkosten der prioritären Massnahme (165 Millionen Franken). Der Netto-Anteil des Kantons wird sich auf 13,3 Millionen Franken belaufen. Das Bundesamt für Umwelt (BAFU) und das Bundesamt für Strassen (ASTRA) werden 27,1 Millionen dazu beisteuern, die Gemeinden 825’000 Franken.

Der Kanton Wallis hat, zusammen mit dem Kanton Waadt, ein Generelles Projekt für die Rhone entwickelt (GP-R3), das allen Personen und Gütern von Gletsch bis zum Genfersee dauerhafte Sicherheit gewährleistet. Beide Kantonsregierungen genehmigten das Projekt 2016, der Bund bestätigte es und gewährte ihm 2019 zur Fortführung der Arbeiten einen Kredit über 1,022 Milliarden Franken. Dieser Bundeskredit gibt die Regeln und Grundsätze für die Bauausführung vor, was zu einer Aktualisierung der bisher auf kantonaler Ebene vergebenen Kredite führt.

Quelle: Text Kanton Wallis , Dienststelle für Naturgefahren, 7. März 2022
5. April 2022
3. Rhonekorrektion bei Riddes-Chamoson - Verpflichtungskredit beim Grossen Rat

Um die Arbeiten an der 3. Rhonekorrektion fortzuführen, hat der Staatsrat beschlossen, dem Grossen Rat den Antrag für einen Verpflichtungskredit über 20,75 Millionen Franken vorzulegen. Der Kredit wird der Finanzierung der ersten Etappe der Sicherungsarbeiten im Rahmen der Prioritären Massnahme (PM) Riddes-Chamoson dienen.

Die Prioritäre Massnahme (PM) Riddes-Chamoson gehört zu den nächsten Bauvorhaben, die gemäss dem generellen Projekt für die 3. Rhonekorrektion zu realisieren sind. Aus diesem Grund hat der Staatsrat beschlossen, beim Grossen Rat einen Verpflichtungskredit über 20,75 Millionen Franken zu beantragen. Diese Mittel werden die Finanzierung der ersten Etappe ermöglichen, sprich die Erstellung der Auflagedossiers, den Landerwerb, die Umsetzung von landwirtschaftlichen Begleitmassnahmen oder die Realisierung erster Vorarbeiten.

Die PM Riddes-Chamoson erstreckt sich von der Autobahnbrücke über die Rhone nördlich von Riddes bis unterhalb der Freiluftschaltanlage von Chamoson, also auf über zwei Kilometer. Sie betrifft 96 Hektaren Land in der Überflutungsgefahrenzone der Rhone, davon 82 Hektaren in einer Zone mit erheblicher Gefahr.

Der Verpflichtungskredit, der dem Grossen Rat vorgelegt wurde, entspricht 25% der Gesamtkosten der Prioritären Massnahme (83 Millionen). Der Netto-Anteil des Kantons wird sich auf 6,7 Millionen Franken belaufen. Das Bundesamt für Umwelt (BAFU) und das Bundesamt für Strassen (ASTRA) werden 13,6 Millionen dazu beisteuern, die Walliser Gemeinden 415'000 Franken.

Quelle: Text Kanton Wallis , Dienststelle für Naturgefahren, 5. April 2022
22. August 2022
3. Rhonekorrektion - Zwei Verpflichtungskredite beim Grossen Rat beantragt

Um die Arbeiten an der 3. Rhonekorrektion fortführen zu können, legt der Staatsrat dem Grossen Rat zwei Verpflichtungskredite vor; einen über 110 Millionen Franken und einen anderen über 27 Millionen Franken. Mit diesen Beträgen werden jeweils die erste Etappe der Sicherungsarbeiten im Rahmen der Prioritären Massnahmen (PM) Riddes - Fully und Chessel - Port-Valais finanziert.

Die Prioritären Massnahmen (PM) Riddes - Fully und Chessel - Port-Valais gehören zu den nächsten Baustellen, die im Rahmen der 3. Rhonekorrektion, gemäss dem Generellen Projekt der Rhone, realisiert werden sollen. Daher hat der Staatsrat beschlossen, dem Grossen Rat zwei Verpflichtungskredite vorzulegen, einen über 110 Millionen Franken für die PM Riddes-Fully und einen anderen über 27 Millionen Franken für die PM Chessel - Port-Valais. Mit diesen Mitteln wird die erste Phase der Arbeiten finanziert, das heisst die Erstellung der Dossiers für die öffentliche Auflage, der Landerwerb, die Durchführung der landwirtschaftlichen Begleitmassnahmen und die vorbereitenden Arbeiten.

Die PM Riddes - Fully erstreckt sich zwischen Riddes / Chamoson und Fully / Martigny über mehr als 17 Kilometer. 2'589 Hektar sind bei einem Hochwasser der Rhone gefährdet. 700 Hektar befinden sich in einer Zone mit erheblicher Gefahr, davon sind 117 Hektar Bauzone.

Die PM Chessel - Port-Valais erstreckt sich zwischen Vouvry und Le Bouveret und zieht sich über mehr als 6 km am Walliser und Waadtländer Rhoneufer entlang. Sie umfasst eine bedrohte Fläche von insgesamt 994 Hektar.

Durch den geplanten Ausbau des Flusses werden die Sicherheit in diesem Sektor stark verbessert und Gebiete mit hohem Schadenspotenzial geschützt.

Die beiden Verpflichtungskredite, die dem Grossen Rat vorgelegt werden, entsprechen 25% der Gesamtkosten der Prioritären Massnahmen. Betreffend die PM Riddes - Fully wird sich der Nettoanteil des Kantons Wallis auf 35,5 Millionen Franken belaufen. Das Bundesamt für Umwelt (BAFU) und das Bundesamt für Strassen (ASTRA) werden 72,2 Millionen Franken beisteuern und die Walliser Gemeinden 2,2 Millionen Franken. Was die PM Chessel - Port-Valais betrifft, wird sich der Kanton Waadt mit 37,5% (10,1 Millionen) an den Gesamtkosten beteiligen. Der Walliser Anteil von 16,8 Millionen wird zu 11 Millionen Franken durch das BAFU und das ASTRA und zu 2% durch die Walliser Gemeinden (337'500 Franken) finanziert. Der Nettoanteil zu Lasten des Staates Wallis wird sich somit auf 5,4 Millionen Franken belaufen.

Quelle: Text Kanton Wallis , Dienststelle für Naturgefahren, 22. August 2022
11. November 2022
3. Rhonekorrektion - Start einer Projektanalyse

Im Rahmen der Realisierung der 3. Rhonekorrektion (R3) startet das Departement für Mobilität, Raumentwicklung und Umwelt eine Analyse, um festzustellen, ob das Projekt in seiner bisherigen Form am geeignetsten ist, die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen zu bewältigen. Seit der Lancierung des Projekts vor 22 Jahren haben sich diese nämlich stark verändert. Es geht auch darum, Lehren aus der gesamten bisherigen Arbeit zu ziehen. Die Ergebnisse dieser Analyse werden noch vor dem Sommer 2023 erwartet.

Der Kontext des Projekts der 3. Rhonekorrektion hat sich seit dem Beschluss, das Projekt im Jahr 2000 zu lancieren, und dem Beginn der Bauarbeiten im Jahr 2009 stark verändert. Der Klimawandel führt zu einer Zunahme der Gefahren und der damit verbundenen Risiken auf einem Gebiet, das immer dichter genutzt wird. Verschiedene Fragen haben ebenfalls an Bedeutung gewonnen, wie der Umgang mit belasteten Standorten oder der Wunsch, die langfristige Erhaltung von landwirtschaftlichen Flächen durch Fruchtfolgeflächen besser zu gewährleisten. Ausserdem wird bei der Vorgehensweise auf die Anliegen des Grossen Rates eingegangen; so wurden von Dezember 2020 bis Dezember 2021 drei Postulate bezüglich der Funktionsweise und Ziele der R3 eingereicht.

Angesichts dieser Entwicklungen und zur Unterstützung der Überlegungen des Lenkungsausschusses der 3. Rhonekorrektion (LA R3), und insbesondere um die Lehren aus sämtlichen seit 2009 durchgeführten Arbeiten zu ziehen, hat das Departement für Mobilität, Raumentwicklung und Umwelt (DMRU) eine Analyse in Auftrag gegeben, die ab Mitte November 2022 durchgeführt werden soll. Diese Analyse soll eine Beurteilungsgrundlage liefern, um festzustellen, ob das Projekt in seiner bisherigen Form am besten geeignet ist, um den aktuellen und zukünftigen Herausforderungen zu begegnen. Sie wird auch prüfen, ob Projektanpassungen erforderlich sind, und wenn ja, welche, unter Berücksichtigung des vom Generellen Projekt für die 3. Rhonekorrektion (GP-R3) gewährten Handlungsspielraums. Die Beschleunigung der Projektumsetzung und die Optimierung der Projektorganisation werden in dieser Analyse ebenfalls berücksichtigt. Die beauftragten unabhängigen Experten werden ihren Bericht noch vor dem Sommer 2023 vorlegen. Die Arbeiten an der 3. Rhonekorrektion werden gemäss der festgelegten Planung fortgesetzt.

Der LA R3 ist Teil der neuen Governance der 3. Rhonekorrektion, die am 1. Januar 2022 eingeführt wurde. Er wird vom Chef der Dienststelle Naturgefahren (DNAGE) geleitet und setzt sich aus den beteiligten staatlichen Stellen des Kantons Wallis, dem Bundesamt für Umwelt und dem Kanton Waadt zusammen. Die Hauptaufgabe des LA besteht darin, dem Staatsrat eine Gesamtstrategie zur weiteren Realisierung der 3. Rhonekorrektion unter Berücksichtigung des integrierten Risikomanagements vorzuschlagen.

Quelle: Text Kanton Wallis , Departement für Mobilität, Raumentwicklung und Umwelt Dienststelle für Naturgefahren, 11. November 2022
16. Dezember 2022
Dritte Rhonekorrektion im Chablais

Grossprojekt auf Höhe Yvorne und Vouvry demnächst öffentlich aufgelegt - Die dritte Rhonekorrektion (Rhone 3) nimmt in der Region Chablais weiter Gestalt an. Ein neues Projekt wird noch Ende dieses Jahres öffentlich aufgelegt. Das von der «Entreprise de correction fluviale Rhône 3 (ECF-R3)» im Kanton Waadt und dem Departement für Mobilität, Raumentwicklung und Umwelt (DMRU) im Kanton Wallis gemeinschaftlich angeführte Vorhaben betrifft eine Aufweitung der Rhone im Abschnitt Iles des Clous. Das Projekt umfasst auch Hochwasserschutzbauwerke und Gestaltungsmassnahmen zur Förderung der Biodiversität und des Langsamverkehrs.

Der Abschnitt Iles des Clous liegt am rechten Rhoneufer auf dem Gebiet von Yvorne und weist sowohl hinsichtlich Hochwasserschutz als auch Biodiversität einen Handlungsbedarf auf: Die Dämme sind erodiert und der im Bundesinventar der Auengebiete eingetragene Wald ist nicht mehr mit dem Fluss verbunden und verliert so seine naturräumlichen Eigenschaften. Um auf diese Situation zu reagieren, sieht das Projekt, das demnächst öffentlich aufgelegt wird, verschiedene wasserbauliche Massnahmen vor. Zunächst wird der bestehende Damm am linken Ufer verstärkt und am rechten Ufer entlang des äusseren Waldrandes der Iles des Clous ein neues Schutzbauwerk errichtet. Mit diesen Massnahmen werden die Gemeinden Yvorne und Vouvry dauerhaft vor der Gefahr eines Dammbruchs geschützt.

Erste Aufweitung der Rhone im Chablais

Ein zweiter Schwerpunkt des Projekts liegt in der Aufweitung der Rhone auf einer Strecke von über 2 Kilometern, sodass ihre Breite nach Abschluss der Bauarbeiten stellenweise von 50 auf 300 Meter zunehmen wird. Diese Aufweitung wird nicht nur den Druck auf die Dämme verringern, sondern dem Fluss auch wieder die Möglichkeit geben, durch den Wald zu fliessen und vielfältige natürliche Lebensräume zu schaffen, in denen sich zahlreiche Pflanzen- und Tierarten entwickeln können. Die Aufweitung der Rhone bei den Iles des Clous ist im Übrigen der erste Schritt zur vollständigen Verbreiterung des Flusses, die im Rahmen der prioritären Massnahme Chablais auf über 15 Kilometern vorgesehen ist, um die Hochwasserschutzziele für die gesamte Talebene im Chablais zu erfüllen.

Biodiversität und Mobilität

Der am Rande des geplanten neuen Damms am rechten Rhoneufer gelegene Grand Canal wurde in das Projekt einbezogen. Er wird einer Renaturierung unterzogen, die ihm mehr Raum und einen gewundeneren Verlauf verleihen wird, so wie die Renaturierung, die bereits 2019 weiter flussabwärts durchgeführt wurde. Durch die unmittelbare Nähe des renaturierten Grand Canal zu den Rhone-Auen entsteht ein Angebot komplementärer natürlicher Lebensräume, welches das Gebiet zu einem Hotspot der Biodiversität machen wird.

Durch die Ausführung der Bauarbeiten bietet sich auch die Gelegenheit, ein neues Mobilitätskonzept auf den Dämmen zu verwirklichen, das alle Arten des Langsamverkehrs einen Platz einräumt. Zu den Rhoneufern auf Walliser Seite und zu den Ufern des Grand Canal auf Waadtländer Seite werden Uferzugänge eingerichtet. Im Projekt enthalten sind auch Beobachtungsplattformen, um die Natur zu beobachten, ohne sie zu stören. Der Landwirtschaftsverkehr, der derzeit auf dem Rhonedamm verläuft, wird auf das rechte Ufer des Grand Canal verlegt, auf eine sanierte und für moderne Maschinen ausgelegte Strasse.

Die auf 100 Millionen Franken veranschlagten Arbeiten der vorgezogenen Massnahme Iles des Clous werden von den Kantonen Waadt und Wallis zu je rund 20 % finanziert. Es wird mit einem Bundesbeitrag von 55 bis 60 % gerechnet. Die Gemeinden beteiligen sich ebenfalls mit 2 bis 3 %, je nach den kantonal festgelegten Regelungen. Das Projekt wurde von den beiden Kantonen in enger Zusammenarbeit entwickelt und zeigt, dass man, wenn es um die Rhone im Chablais geht, gemeinsame Ziele verfolgt.

Quelle: Text Kanton Wallis , Umwelt Dienststelle für Naturgefahren, 16. Dezember 2022
Hochwasserschutzprojekte in der Schweiz
Bern-Freiburg- Neuenburg-Waadt-Solothurn Juragewässer-Korrektion
Luzern-Aargau Hochwasserschutz und Renaturierung Reuss
Aargau Koordinierter Hochwasserschutz entlang der Reuss
St. Gallen (Schweiz) - Vorarlberg (Österreich) Int. Rheinregulierung
St. Gallen-Glarus-Schwyz Linth-Korrektion Projekt "Linth 2000"

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Dritte Rhonekorrektion (R3) - Publikation
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Quelle: Kanton Wallis

Dritte Rhonekorrektion (R3)
Generelles Projekt und landwirtschaftliche Begleitmassnahmen
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Die meisten Menschen in Kanton Wallis leben im langegezogenen Rhonetal. Die 3. Rhonekorrektion ist ein Jahrhundertprojekt, welches die meisten Einwohner/innen des Kantons in irgendeiner Weise betreffen wird. Die Walliser Regierung informiert die Bevölkerung regelmässig u.a. in der Rhone-Zeitschrift über das Projekt.
Rhoneebene bei Martigny (Wallis)
Rhoneebene bei Monthey im Chablais (Wallis)

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Weitere Informationen
Juragewässer-Korrektion Linth-Korrektion
Der Kanton Wallis bei RAOnline
Links
Externe Links
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK
BAFU
Kanton Wallis
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