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PISA-Studie 2009
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PISA 2009: Kantonale Berichte
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PISA-Resultate 2009 des Kantons Zürich von Regine Aeppli, Regierungsrätin und Bildungsdirektorin
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PISA 2009: Resultate 2009 des Kantons Zürich
Referat von Frau Regine Aeppli, Regierungsrätin und Bildungsdirektorin des Kantons Zürich vom 5. Dezember 2011

Vor rund einem Jahr wurde der nationale Bericht dazu kommuniziert, heute stellen wir Ihnen die Ergebnisse für den Kanton Zürich vor. Die PISA-Erhebung gibt einen Einblick, wie es um den Lernerfolg der Schülerinnen und Schüler im neunten Schuljahr im Kanton Zürich im Lesen, in der Mathematik und in den Naturwissenschaften bestellt ist.

Sie haben gehört, insgesamt schneidet die Schweiz in der PISA-Erhebung gut ab. Das Ergebnis des Kantons Zürich ist zwiespältig. Positiv ist, dass 80 Prozent der Schülerinnen und Schüler im Kanton Zürich mittlere und hohe Kompetenzen im Lesen, in der Mathematik und in den Naturwissenschaften aufweisen. Aus der Erhebung lässt sich für den Kanton Zürich auch herauslesen: Im Lesen und in den Naturwissenschaften sind es fast 10 Prozent, die sehr gut sind, in der Mathematik 23 Prozent. Ausgesprochen zufrieden bin ich mit dem Abschneiden unserer Mittelschulen und den Lernerfolgen in der Sek A.

Doch - wie gesagt - das Resultat ist zwiespältig. PISA ist eigentlich kein Ranking. Wir wissen aber alle, dass PISA als Ranking interpretiert wird. In dem Sinne bin ich froh, dass der Kanton Zürich besser abschneidet, wenn man alle Kantone mit der gleichen Elle misst: Schaut man nur die Schulleistungen der einheimischen deutschsprachigen Jugendlichen an, erzielt Zürich ähnliche Resultate wie die anderen Kantone. Die Unterschiede zwischen den Kantonen sind also wesentlich mit der Zusammensetzung der Schülerschaft zu erklären.

Zufrieden können wir aber nicht sein. Zu denken gibt insbesondere, dass jede und jeder fünfte Jugendliche im Kanton Zürich Mühe im Lesen und Rechnen hat. Zwanzig Prozent der Jugendlichen erreichen minimale Lernziele nicht. Die Befunde der PISA-Erhebung 2009 bestätigen damit, was wir aus anderen Untersuchungen wissen, etwa aus der Lernstands-Erhebung der sechsten Klasse, einer Längsschnittstudie, die wir Ihnen im letzten Sommer vorgestellt haben. Ich will es klar sagen: So viele junge Menschen schulisch zurückzulassen, kann und darf sich eine Gesellschaft nicht leisten.

Damit sind wir bei der Problematik der so genannten Risikogruppe: Schulische Leistungen lassen sich zu einem grossen Teil durch Merkmale wie sozialer Herkunft, Migrationshintergrund und Kenntnis der Schulsprache erklären. In keinem anderen Kanton sind die Unterschiede zwischen den Schülerinnen und Schülern bezogen auf die soziale Herkunftund in Bezug auf ihre schulischen Leistungen so gross wie in Zürich.

Demografische Entwicklung

Diese Situation hat sich in den letzten zehn Jahren durch die demografische Entwicklung weiter akzentuiert: Seit PISA 2000 hat auf der Sekundarstufe I im Kanton Zürich der Anteil fremdsprachiger Jugendlicher kontinuierlich zugenommen, von 24,8 Prozent im Jahr 2000 auf 29,1 Prozent im Jahr 2009 (so die Zahlen des Bundesamts für Statistik). Betrachten wir nur die Abteilungen C und B, dann fällt der Anstieg des Anteils fremdsprachiger Jugendlicher noch grösser aus: Er stieg von 34 Prozent im Jahr 2000 auf 43,5 Prozent im Jahr 2009, also um knapp zehn Prozent. Wir wissen auch aus der Praxis: In den Abteilungen C und B der Sekundarstufe I kann aufgrund der sozialen Zusammensetzung eine ungünstige Lernumgebung entstehen, in der auch deutschsprachige Jugendliche ohne Migrationshintergrund schulisch ins Hintertreffen geraten können.

Für mich ist deshalb klar: Wir geben im Kanton Zürich unter erschwerten Bedingungen Schule. Unsere Schulen sind stärker gefordert als in andern Kantonen. Und die demografische Herausforderung wird uns weiterhin begleiten.

Wir haben in den letzten Jahren grosse Anstrengungen unternommen, um fremdsprachigen Schülerinnen und Schülern Lernerfolge zu ermöglichen; ich denke an die Programme Deutsch als Zweitsprache (DAZ) oder Qualität in multikulturellen Schulen (QUIMS.) Wir müssen jetzt aber feststellen, dass diese Anstrengungen noch nicht den erhofften Erfolg zeitigen. Vielleicht waren die Massnahmen in Bezug auf die neuen Herausforderungen umfangmässig zu bescheiden. PISA 2009 macht deutlich, dass wir unsere Anstrengungen intensivieren müssen.

Wir möchten Ihnen heute erste Schlussfolgerungen aus den PISA-Ergebnissen vorstellen. Es geht um Vorschläge und mögliche Stossrichtungen. In den kommenden Monaten wollen wir diese Vorschläge im Bildungsrat und mit den Akteuren im Schulfeld diskutieren.

Prüfen wollen wir ...

- den Einsatz von Schulassistenzen und die Stärkung von Schulleitungen,

- mehr Lernzeit und Begleitung für dieSchülerinnen und Schüler der Risikogruppe,

- die Erhöhung des Pensums des DaZ-Unterrichts.

Ich gehe im Folgenden auf die einzelnen Vorschläge ein.

Schlussfolgerung I: Schulassistenzen prüfen und Schulleitungen stärken

Lehrpersonen sollen mehr Zeit zum eigentlichen Unterrichten haben. Sie sollen sich verstärkt auf das Unterrichten und Lernen der Schülerinnen und Schüler konzentrieren können. Wir möchten die Schule als Ort stärken, wo guter Unterricht gelingt und die Schülerinnen und Schüler genügend Unterstützung erhalten, damit sich ihre Chancen auf Lernerfolg erhöhen. Was heisst das konkret?

- Wir prüfen den Einsatz von Schulassistenzen. Schulassistenzen können Kinder und Jugendliche in der Schule betreuen und begleiten. Sie können Ansprechpersonen und Übungspartnerinnen sein und in der Aufgabenhilfe eingesetzt werden.

Dabei wäre darauf zu achten, dass der Koordinationsaufwand in der Schule nicht erhöht wird. Als Schulassistenzen sind interessierte Personen mit unterschiedlichem beruflichem Hintergrund geeignet, auch Pensionierte. Schulassistenzen werden heute schon verschiedenenorts eingesetzt. Wir könnten also auf bereits gemachte Erfahrungen aufbauen. Zu prüfen wird auch die Zusammenarbeit zwischen Kanton und Gemeinden sein.

- Wir prüfen, ob Schulleitungen mit einer eigentlichen "Ergebnisverantwortung" für ihre Schule gestärkt werden sollen. Schulleitungen würden dann beispielsweise zusammen mit den Lehrpersonen periodisch Ergebnisse aus Klassentests bewerten und Quervergleiche mit anderen Klassen machen. Hintergrund ist: Wir sehen in den Erhebungen, sei es nun in PISA oder in den kantonalen Lernstandserhebungen, dass Klassen bzw. Schulen mit vergleichbar zusammengesetzter Schülerschaft teilweise sehr unterschiedliche Leistungen erzielen. Vielen Lehrerinnen und Lehrern gelingt es, selbst unter schwierigsten Voraussetzungen ihre Schülerinnen und Schüler zu guten Erfolgen zu führen. Andere wiederum kommen nicht weiter.

- Eine mögliche Massnahme, die zwischen Schulleitung und Lehrpersonen vereinbart werden könnte, wäre ein gezieltes Unterrichtscoaching für Lehrerinnen und Lehrer mit besonderen Leistungsproblemen in ihren Klassen.

Schlussfolgerung II: Mehr Lernzeit und Begleitung für die Schülerinnen und Schüler der Risikogruppe

Die PISA-Erhebung unseres Kantons zeigt: Auf der Oberstufe können rund 20 Prozent der Schülerinnen und Schüler gegen Ende der Schulzeit nur unzureichend lesen und sind zu wenig gut in Mathematik. Wir finden die Gruppe der Risiko-Schülerinnen und -Schüler in der 9. Klasse vorwiegend in den Abteilungen C und B der Sekundarstufe I.

Zur Risikogruppe gehören namentlich fremdsprachige Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund, aber auch deutschsprachige ohne Migrationshintergrund. Damit diese den Anschluss ins Berufsleben finden, müssen wir diese Jugendlichen noch gezielter fördern, denn der Preis für resignatives Hinnehmen dieses Befundes ist zu hoch - zu hoch für die Betroffenen, aber auch für die Gesellschaft. Unsere Vorschläge:

- Diskutiert werden soll, wie lernschwache Schülerinnen und Schüler aus der Abteilung C, eventuell auch der Sek B, mehr Unterricht in Deutsch und Mathematik erhalten. Wo sinnvoll, sollen sie im Gegenzug individuell und nach Durchführung eines Standortsgesprächs vom Unterricht in einer bzw. in beiden Fremdsprachen oder von anderen Fächern dispensiert werden. Wir machen uns nichts vor: Es ist ein hoch gestecktes Ziel, die Leistungen dieser Schülerinnen und Schüler in Deutsch und Mathematik zu verbessern. Das Unterrichten in diesen Abteilungen ist besonders anspruchsvoll, da die Probleme dieser Jugendlichen meistens nicht nur schulischer Art sind. Aber wir haben die Gewissheit, dass auch diese Schülerinnen und Schüler noch wichtige Lernfortschritte machen können und ein Anrecht darauf haben, möglichst gut ausgebildet zu werden.

- Über den Lernerfolg der Schülerinnen und Schüler entscheidet stark derfamiliäre Hintergrund. Oftmals finden Kinder und Jugendliche zu Hause kaum Unterstützung in schulischen Belangen. Wir klären ab, wie gerade bei Schülerinnen und Schülern der Risikogruppe die Tagesstrukturen verstärkt und z.B. die Aufgabenhilfe ausgebaut werden kann. Das Ziel ist, Lernenden, die bei Schulfragen nicht auf die Familie zurückgreifen können, besser zu unterstützen und enger zu begleiten. Das Potenzial dieses Angebots scheint uns noch nicht ausgeschöpft.

- Wir müssen Schulen mit einem hohen Anteil an fremdsprachigen Schülerinnen und Schülern gezielter als heute unterstützen. Wir nennen sie "QUIMS-Schulen", weil gemäss Volksschulgesetz (VSG) Schulen mit einem Anteil an Fremdsprachigen von 40 und mehr Prozent Anspruch auf QUIMS-Fördermassnahmen haben. "QUIMS-Schulen" können bereits heute wichtige Erfolge in der Integration vorweisen. Wir müssen darauf aufbauen und die Massnahmen gleichzeitig stärker auf Lernerfolge und Leistungsförderung in Deutsch und Mathematik ausrichten. Zudem soll geprüft werden, ob "QUIMS-Schulen" nicht besonders geeignet wären für einen Tagesschulbetrieb. Gerade Tagesschulen können ein stabiles Lernumfeld gewährleisten.Die verstärkte Förderung der "QUIMS-Schulen" ist für mich eine der wichtigsten Schlussfolgerungen aus der PISA-Erhebung 2009. In Schulen mit einem Anteil fremdsprachiger Schülerinnen und Schüler von über 40 Prozent liegt der Anteil der lernschwächeren Schülerinnen und Schüler im Lesen bei 38 Prozent. In Schulen mit einem Anteil fremdsprachiger Schülerinnen und Schüler von unter 15 Prozent beträgt die Gruppe der Lernschwächeren hingegen nur knapp 8 Prozent. Das bedeutet, dass aufgrund der sozialen Zusammensetzung eine ungünstige Lernumgebung entstehen kann - und zwar für fremd- und deutschsprachige Schülerinnen und Schüler.

Schlussfolgerung III: Fremdsprachigen Schülerinnen und Schüler ausreichend DaZ-Unterricht anbieten

Wie gesagt: Fremdsprachige Schülerinnen und Schüler sind in der Risikogruppe stark übervertreten. Dies hat einerseits mit ihrer sozialen und kulturellen Herkunft zu tun, ist anderseits aber auch auf ihre unzureichende Beherrschung der Schulsprache zurückzuführen. Heute wird der DaZ-Zusatzunterricht zeitlich beschränkt; er dauert in der Regel drei Jahre. Geprüft werden soll deshalb, ob fremdsprachige Schülerinnen und Schüler so lange DaZ-Zusatzunterricht erhalten sollen, bis sie die Schulsprache beherrschen. Zu prüfen ist auch, ob der DaZ-Unterricht im Kindergarten ausgebaut werden soll.

Bereits eingeleitete Massnahmen

Es ist klar: Bessere Lernerfolge erreichen wir nicht über Nacht. Und es braucht dafür Kontinuität in den Massnahmen, Programmen oder Interventionen. Wir wollen PISA 2009 zum Anlass nehmen, unsere bisherigen Anstrengungen passgenauer zu machen und zu verstärken und weitere Massnahmen ins Auge zu fassen. Fünf Punkte möchte ich dazu erwähnen:

- Seit dem Schuljahr 2011/12 gibt es flächendeckend das Stellwerk auf der Oberstufe und entsprechende individuelle Fördermaterialien für die Schülerinnen und Schüler.

- Mit dem Lehrplan 21, der ab 2015 eingeführt werden soll, werden klarere Aussagen möglich, was Schülerinnen und Schüler im Laufe ihrer Schulzeit können und wissen müssen.

- Ab Schuljahr 2013/14 werden in allen Schulen kantonale Tests in den sechsten Klassen durchgeführt. Dies wird die Gesamtbeurteilung beim Übertritt in die Oberstufe unterstützen und der Standortbestimmung und Förderplanung dienen.

- Zudem ist es eines unserer Legislaturziele, die Startchancen insbesondere für sozial benachteiligte Kinder zu verbessern - durch gezielte Projekte der frühen Familienunterstützung und der Förderung. Die Eltern spielen für den Schulerfolg ihrer Kinder eine zentrale Rolle. Wir wollen Eltern in dieser Aufgabe vermehrt stärken.

Brückenangebote zum Übertritt ins Berufsleben als Chance

Meine Damen und Herren, gut ein Fünftel der Schülerinnen und Schüler bleibt im Lesen, in der Mathematik und in den Naturwissenschaften zurück, das ist die unschöne Bilanz aus PISA 2009. Unser Glück ist es, dass wir in der Schweiz ein sehr vielfältiges und durchlässiges Bildungssystem haben. Dieser Tatsache und der guten Zusammenarbeit zwischen Staat und Wirtschaft ist zu verdanken, dass es schon heute für 94 Prozent aller Schulabgängerinnen und Schulabgänger eine Anschlusslösung gibt! Lassen Sie mich ein paar Punkte erwähnen:

- Fast ein Viertel der Lernenden kann von einem Brückenangebot profitieren und auf diesem Weg zu einer Berufsausbildung kommen. Solche Angebote sind schulischer (10. Schuljahr) und praktischer Natur (Berufsvorbereitungsjahre).

- Zudem konnten in den letzten Jahren die Attest-Ausbildungen für Jugendliche im unteren Leistungssegment ausgebaut werden - vor allem in den Berufsfeldern Gastgewerbe, Gesundheit und Soziales. Alleine in den Jahren 2007 bis 2011 ist die Anzahl der Berufe, die eine berufliche Grundbildung mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) voraussetzen, von 12 auf 39 gestiegen. Im gleichen Zeitraum verdreifachte sich die Zahl der Absolventinnen und Absolventen einer Attest-Ausbildung im Kanton Zürich.

- Schliesslich dürfen wir darauf hinweisen, dass die Jugendarbeitslosigkeit verglichen mit andern europäischen Ländern, auch solchen, die im PISA-Test besser abschneiden, in der Schweiz mit 3,2 Prozent (Stand Oktober 2011) gering ist. Zum Vergleich: In Finnland beträgt die Quote 2010 11 Prozent (Quelle: EUROSTAT, OECD, EU-Kommission). Und das ist bei aller Sorge um die schulischen Kompetenzen der Angehörigen unserer Risikogruppe doch eine ganz wichtige und zentrale Erkenntnis. Auch diese Jugendlichen haben die Chance, ihren Weg in ein unabhängiges und selbstbestimmtes Leben zu finden.

Ich komme zum Schluss: Wir haben Ihnen heute vorgestellt, welche Schlussfolgerungen wir aus den PISA-Ergebnissen ziehen und welche Vorschläge wir nun gemeinsam mit dem Schulfeld diskutieren wollen. Wir packen diese schwierige Aufgabe nun an. Gleichzeitig müssen wir realistisch bleiben und die Rahmenbedingungen im Auge behalten:

- Guter Unterricht braucht ein gutes Umfeld an den Schulen. Darum haben wir uns in den letzten Jahren sehr bemüht. Die Belastungssituation der Lehrpersonen, Schulleitenden und Schulbehörden müssen wir deshalb stets im Auge behalten, wenn wir Neues einführen.

- Unsere finanziellen Ressourcen sind beschränkt. Sie wissen es, wir stehen finanziell vor gewichtigen Herausforderungen. Der Regierungsrat beantragt eine Steuererhöhung; wenn diese nicht kommt, drohen Sparmassnahmen auch für die Bildung.

- Wir haben nun zehn Jahre Erfahrungen mit besseren und schlechteren PISA-Ergebnissen. Wir wissen heute vielleicht noch besser als vor zehn Jahren: Gute Lernerfolge für alle zu erreichen, ist eine Daueraufgabe. Die eine richtige Wundermassnahme gibt es nicht. Es braucht den Bezug zur Praxis, es braucht grosse Anstrengungen und es braucht Durchhaltevermögen. Unter diesen Prämissen werden wir unsere Arbeit gemeinsam mit allen Beteiligten fortsetzen.

Quelle: Kanton Zürich, Bildungsdirektion, Dezember 2011

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