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ESA Internationale Raumstation ISS |
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Internationale Raumstation ISS |
Internationale Raumstation im Jahr 2001 |
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Das
Space Shuttle Atlantis und die STS-98 Mission |
STS-98: Die
Space Station wartet auf das US-Labormodul Destiny
Die
dreiköpfige Stationsbesatzung führte während einer Woche
routinemässig Unterhaltsarbeiten und Inspektionen aus, übte Notfalmassnahmen
und traf Vorbereitungen für die Ankunft des Labormoduls Destiny. In
dieser Zeit umkreiste die Internationale Raumstation die Erde in einer
regelmässigen Umlaufbahn. Bei den Notfallübungen wurden Massnahmen
bei einem Leck oder das Vorgehen bei einer Evakuation der Raumstation überprüft.
Die Besatzung hatte aber auch zahlreiche Haushaltsarbeiten zu erledigen.
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Das
Labormodul Destiny wird vom Space Shuttle Atlantis und der STS-98 Crew
am 9. Februar 2001 zur Raumstation gebracht. Das Space Shuttle und
die STS-98-Besatzung werden am 7. Februar 2001 um 17.11 Uhr, Central Standard
Time (23.11 GMT) vom Kennedy Space Center in Florida starten. |
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The
Expedition One Crew von link nach rechts:
Soyuz- Kommandant Yuri Gidzenko,
Stationskommandant Bill Shepherd und Flugingnieur Sergei Krikalev.
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Das
Labormodul ist unter dem Namen Destiny bekannt. Das Labor wird das Herzstück
der wissenschaftlichen Forschung der Raumstation. Destiny soll dazu beitragen,
die Umweltkontrolle zu verbessern, neue Möglichkeiten der Datenübertragung
zu entdecken usw.
in
Englisch: Atlantis
and its five-member crew will deliver the American-made Destiny module
during the STS-98 mission. Destiny is the first laboratory to be delivered
to the orbiting platform and will mark the beginning of a 2001 space science
odyssey for the space station and its Expedition One crew. The crew of
Atlantis, Commander Ken Cockrell, Pilot Mark Polansky and Mission Specialists
Tom Jones, Marsha Ivins and Bob Curbeam, will use the Shuttle's robotic
arm to attach the 15-ton Destiny lab to thestation and reposition one of
the docking ports. Astronauts Jones and Curbeam will conduct three spacewalks
to complete the new laboratory's connection.
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21. Februar 2001:
Atlantis nach 13-tägiger Mission in Kalifornien gelandet |
Landung
nach zwei Zusatztagen

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Nach
wiederholten Verzögerungen wegen schlechten Wetters ist die US-Raumfähre
Atlantis am Dienstag kurz nach 21.30 Uhr (MEZ) zur Erde zurückgekehrt.
Anhaltender
starker Wind auf dem Weltraumbahnhof Cape Canaveral in Florida zwang
die fünfköpfige Crew zur Landung auf dem Luftwaffenstützpunkt
Edwards in Kalifornien. Ursprünglich hatte das Shuttle bereits am
Sonntag nach elftägiger Mission zurückkehren sollen, aber die
Wetterprobleme bescherten der Besatzung zwei zusätzliche Reisetage. |
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1'400
Kilogramm Vorräte und Geräte abgeladen
Die
Raumfähre hatte das 1,4 Milliarden Dollar teure Forschungslabor «Destiny»
zur Internationalen Raumstation ISS transportiert. Die Shuttle-Astronauten
verbrachten bei drei Weltraum-Ausstiegen insgesamt knapp 20 Stunden ausserhalb
der Atlantis. Sie befestigten das Forschungsmodul
an der Aussenwand der ISS und kontrollierten die Kabelverbindungen.
Vor einer Woche schrieben die Astronauten mit dem 100. Ausseneinsatz seit
1965 ein Kapitel Raumfahrt-Geschichte. Kurz
vor dem Abdocken am Freitag wurden ausserdem zahlreiche Ausrüstungsgegenstände
von der Atlantis in die Raumstation umgeladen. Insgesamt hatte die
Fähre knapp 1'400 Kilogramm Vorräte und neue Geräte für
die Station mitgebracht.
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Juli
2001: Atlantis - Mission 7A |
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August
2001: Discovery - Mission ST 105 |
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