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Vogelgrippe: Schweiz - H5-Virus festgestellt Februar 2006
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Nach Angaben von Bundesratssprecher Oswald Sigg hat die Vogelgrippe die Schweiz erreicht. Es habe positive Tests in der Region Genf und in Stein am Rhein (Kanton Schaffhausen) gegeben. Nachgewiesen wurde das H5-Virus. Experten vermuten, dass es sich allerdings um das gefähriche H5N1-Virus handelt. Abklärungen sind im Gange. english
WHO

Auch im Landkreis Konstanz wurden in öhningen und Singen zwei tot aufgefundene Wildenten positiv auf Vogelgrippe getestet. Die deutschen Behörden haben eine Schutz- und eine Überwachungszone ausgeschieden. Auch Schweizer Territorium liegt in diesen Zonen. Die kantonalen Behörden von Schaffhausen und Thurgau werden deshalb heute ebenfalls Schutzzonen einrichten.

In den Zonen steht das Hausgeflügel unter Quarantäne und wird intensiv überwacht. Die Betriebe sind aufgerufen, ihr Geflügel mit konsequent umgesetzten Hygienemassnahmen zu schützen. Entsprechende Empfehlungen für Geflügelhalter sind auf der Website des BVET unter www.bvet.admin.ch zu finden.

Für die Bevölkerung stellt die Vogelgrippe keine direkte Gefahr dar. Spaziergänge am See oder in der Natur können ohne weiteres gemacht werden. Als einzige Schutzmassnahme sollte man keine toten oder kranken Vögel mit blossen Händen berühren; den Fund jedoch dem Kantonstierarzt melden. Verhaltensempfehlungen sind auf den Websites des BVET und das BAG (www.bag.admin.ch) einsehbar.

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