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Wildtiere:
Der Bär in der Schweiz |
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Bären in der Schweiz Meldungen |
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Wildtiere Weitere Informationen |
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Der
Bär ist zurück: Bilder aus der Schweiz
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Mai 2017: Bär im Kanton Bern |
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Bär in der Region Eriz |
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Am Freitag, 26. Mai 2017, wurde in der Gemeinde Eriz ein Bär gesichtet. Es ist der erste Nachweis eines wilden Bären im Kanton Bern seit mehr als 190 Jahren.
Quelle: Kanton Bern, Volkswirtschaftsdirektion, 29. Mai 2017
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April
2016: Bär im Kanton Graubünden |
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Bär im Oberengadin, Puschlav und Rheinwald |
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Oberengadin/ Puschlav
In den letzten Tagen wurden im Oberengadin nahe der Grenze zum Schweizerischen Nationalpark Bärenspuren beobachtet. Ab dem 29. April erfolgten die ersten Beobachtungen im oberen Puschlav. In der Nacht auf den 1. Mai nutzte der Bär einen Hirschkadaver. Dort gelang es der Wildhut mit einer Fotofalle, den Bären zu bestätigen. Seither sind keine weiteren Hinweise aus dem Puschlav mehr eingegangen. |
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Am Freitag, 26. Mai 2017, wurde in der Gemeinde Eriz ein Bär gesichtet. Es ist der erste Nachweis eines wilden Bären im Kanton Bern seit mehr als 190 Jahren.
Quelle: Amt für Jagd und Fischerei Graubünden Kanton
Graubünden, 4. Mai 2016
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2012 bis 2013: Bär im Kanton Graubünden |
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Bär im Puschlav |
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Der junge Braunbär M13 ist nach seinen Streifzügen durchs schweizerische Engadin und in die Provinz Sondrio wieder zurück in Südtirol. Am 16. August 2012 wurde seine Anwesenheit auf den lmen um Trafoi gemeldet. "Wir werden von den Schweizer Behörden, die den Bären mit einem Sender ausgestattet haben, täglich über den Aufenthalt von M13 informiert", so der Vize-Direktor im Landesamt für Jagd und Fischerei, Giorgio Carmignola. |
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Am Morgen des 19. Februar 2013 wurde im Puschlav der Bär M13 erlegt. Der junge Wildbär war zum Sicherheitsrisiko für Menschen geworden, weil er systematisch in Siedlungen nach Nahrung suchte, Menschen am Tag folgte und trotz wiederholten Vertreibungsaktionen auch nach dem Winterschlaf keine Scheu zeigte. Der Abschuss erfolgte gestützt auf das Konzept Bär Schweiz.
Quelle: Amt für Jagd und Fischerei Graubünden Kanton
Graubünden und Bundesamt für Umwelt BAFU, 20.Februar 2013
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