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Eisbären in der Arktis
Unterpopulationen der Eisbären

Die Eisbären (Ursus maritimus) in der Arktis unterteilen sich in 19 Unterpopulationen.

Die Eisbär-Bestände wurden 2010 auf rund 20'000 bis 25'000 Tiere geschätzt.

Unterpopulationen der Eisbären
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Bestandsänderungen der Eisbären-Unterpopulationen 2010
Die Studien haben in den vergangenen Jahren belegt, dass in Teilen der Arktis eine starke Verminderung der Eisbedeckung stattgefunden hat. Im Packeis sind die mehrjährigen Eisschichten und das neugebildete Eis dünner geworden. Die Daten für den Aufbruch und das Gefrieren des Packeises haben sich verändert. Das Packeis bricht immer früher auf und gefriert immer später im Jahr.

Eisbären leben überall in den arktischen Gebieten um den Nordpol, wo Eis das Meerwasser bedeckt. Das Wohlbefinden der Eisbären ist unabdingbar mit dem Zustand des Packeises verknüpft. Die Eisbären benutzen die eisbedeckten Meeresflächen als Lebensraum. Auf diesen Flächen jagen sie nach Robben. Dort suchen die Tiere ihre Partner, mit denen sie sich paaren und den Nachwuchs gross ziehen.

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Der Eisbär: Eine beeindruckende Erscheinung

Der Eisbär misst von der Nasenspitze bis zum Schwanz 2,5 Meter und wiegt bis zu 600 Kilogramm.

Sein Lebensraum zwischen Pack- und Treibeis erfordert extreme Anpassungen an die dort herrschende Witterung. Bei Temperaturen von bis zu minus 70 Grad Celsius und Stürmen mit über 200 Stundenkilometern Windgeschwindigkeit muss der Eisbär extreme Umweltsituationen überwinden.

Sein Fell ist sehr dicht und isoliert zusammen mit der darunterliegenden dicken Fettschicht so gut, dass Eisbären kaum Wärme verlieren. Die gelblich weisse Fellfarbe ist zudem eine ideale Tarnung für die Jagd auf dem Eis.

Sein lateinischer Name«Ursus maritimus» weist darauf hin, dass der Eisbär viel Zeit im Wasser verbringt. Eisbären können im kalten Wasser des arktischen Meeres lange Distanzen zurücklegen.

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Klimawandel bedroht Lebensraum der Eisbären
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