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Links
zur Unterrichtsvorbereitung |
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Unterrichtsmaterial
- Arbeitsblätter |
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Geschichte, Kultur und Kunst |
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Externe Links |
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Externe Links |
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Schweizerisches
Handschriftenportal |
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english www.e-codices.unifr.ch
deutsch www.e-codices.unifr.ch/de
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E-codices,
ein nationales Projekt an der Universität Freiburg, digitalisiert
die mittelalterlichen Handschriften der Schweiz. Die jahrhundertealten,
handgeschriebenen und illuminierten Codices werden dabei vollständig
digital reproduziert, mit aktuellen wissenschaftlichen Beschreibungen verknüpft
und im Internet der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. |

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Soweit das Urheberrecht es erlaubt, sind original elektronische Dokumente - wie z.B. Websites - und digitalisierte Bücher via www.e-helvetica.nb.admin.ch abrufbar. Spezifische Plattformen eröffnen den Zugang zu Zeitschriften, Zeitungen, Plakaten und digitalisierten Archivdokumenten.
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Externe Links |
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Externe Links |
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Graphische Sammlungen im Internet |
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Schweizerische Nationalbibliothek |
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65 Graphische Sammlungen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz präsentieren sich mit einem gemeinsamen Internetauftritt: www.netzwerk-graphische-sammlungen.com.
Kunst auf Papier bekommt mit dem neuen Netzwerk eine besondere Aufmerksamkeit als bedeutender Teil von Museums- und Bibliothekssammlungen. 65 Graphische Sammlungen stellen sich vor, teilen mit, wie und wann man sich Blätter im Original ansehen kann. Zu jeder einzelnen Sammlung findet sich eine ausführliche Inhaltsbeschreibung, oft mit Darstellung der jeweiligen Sammlungsgeschichte, ergänzt um eine kleine Bilderauswahl. Alle erforderlichen Besucherinformationen inklusive Links zu der Institution erleichtern das Planen des Besuchs. Zahlreiche Sammlungen vermitteln dem Internetbesucher überdies auch, welche Ausstellung von oder mit Kunst auf Papier aktuell gezeigt wird, oder welche Vorträge, Workshops oder Führungen dazu angeboten werden.
Mit der neuen Internetpräsentation ist ein besonderer Zugang zu einem Medium geschaffen worden, das zwar für Kunst und Kunstgeschichte von zentraler Bedeutung ist, aber wegen der Empfindlichkeit von Papier, Tusche und Aquarellfarben nie lange ausgestellt werden kann.
Aus der Schweiz sind auf dieser Plattform die Graphischen Sammlungen des Kunstmuseums Bern, der Schweizerischen Nationalbibliothek, des Museums zu Allerheiligen Schaffhausen, der ETH Zürich und der Zentralbibliothek Zürich vertreten.
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