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Massnahmen gegen den Lehrpersonenmangel
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Volksschule
28. Februar 2019

Um dem aktuellen Mangel an Lehrpersonen entgegenzuwirken, haben die Erziehungsdirektion und die Pädagogische Hochschule PHBern eine Reihe von gezielten Massnahmen erarbeitet, die ab dem Schuljahr 2019/20 umgesetzt werden. Vorgesehen sind unter anderem eine Ausweitung des Mentorats für Berufseinsteigende, ein höherer Beschäftigungsgrad sowie der Aufbau einer Gruppe von pensionierten Lehrpersonen, die kurzfristig Stellvertretungen übernehmen können.

Die PHBern unterstützt die Schulen weiterhin in Form von Semestereinsätzen und startet ab kommendem Schuljahr das Pilotprojekt «Studienbegleitender Berufseinstieg».

Zwar konnten letzten Sommer nicht zuletzt dank der Anstrengungen der Schulleitungen, der Schulbehörden und der PHBern alle Lehrerinnen- und Lehrerstellen an den Volksschulen im Kanton Bern besetzt werden. Ohne Unterstützung von 30 Studierenden der PHBern hätten aber 20 offene Stellen nicht besetzt werden können. In den letzten Jahren hat sich der Mangel an Lehrpersonen jedoch verschärft. Gründe dafür sind unter anderem die Zunahme der Schülerinnen und Schüler, die steigende Zahl der Pensionierungen von Lehrpersonen sowie der Start des Lehrplans 21 mit der damit verbundenen Erhöhung der Lektionen.

Quelle: Text Kanton Bern, 28. Februar 2019
Bern Massnahmen gegen den Mangel an Lehrpersonen

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