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Eignungstests |
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Bildung - Qualitätsmanagement Schweiz |
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Eignungstest
für das Medizinstudium in der Schweiz
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Der
EMS besteht aus zehn verschiedenen Untertests, die zu einem Gesamtwert
verrechnet werden.
Beim
EMS handelt es sich um eine Adaptation des deutschen Tests für Medizinische
Studiengänge (TMS).
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Ausgangspunkt
war eine differenzierte Anforderungsanalyse des Medizinstudiums, an der
zahlreiche Lehrbeauftragte und Experten mitarbeiteten. Das Ziel war die
Vorhersage des Studienerfolges, um ein faires und wissenschaftlich begründetes
Zulassungsverfahren zu erhalten.
Gemäss
diesen Anforderungen wurden einzelne Aufgabengruppen (Untertests) konstruiert.
Neun davon erfüllten alle notwendigen Anforderungen - das Resultat
ist also bereits eine Auswahl bewährter Aufgabentypen aus mehreren
möglichen Alternativen. Jedes Jahr wurden neue Aufgaben für die
Untertests entwickelt und in mehreren Schritten überarbeitet. Auch
an dieser Aufgabenentwicklung nahmen zahlreiche Lehrbeauftragte und Experten
teil. Die Aufgaben müssen sehr hohe Qualitätsstandards erfüllen,
u.a.
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(1)
müssen sie jedes Jahr die Studieneignung gleich zuverlässig messen,
(2)
muss das Schwierigkeitsspektrum aller Aufgaben annähernd vergleichbar
sein,
(3)
darf kein spezielles Fachwissen vorausgesetzt werden, um die Trainierbarkeit
des Tests gering zu halten,
(4)
muss eine eindeutige richtige Lösung existieren.
Quelle: Zentrum
für Testentwicklung und Diagnostik - Aufbau des EMS, Uni Freiburg
- Januar 2006 |
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