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Arktis Eis- und Klimaforschung |
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Meereisfläche im Arktischen Ozean |
Meereisflächen im Arktischen Ozean 2019 |
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Arktischer Winter 2018/19: Maximum der Meereisflächen |
März 2019: Meereisfläche im Arktischen Ozean2019 auf dem zweittiefsten Stand seit 40 Jahren |
Die Auswertung von Satellitendaten von Forschern des National Snow and Ice Data Centers (NSIDC) und der NASA ergab, dass die arktische Eiskappe am 13. März 2019 mit 4,78 Millionen km2 die grösste Fläche im arktischen Winter 2018/19 aufwies. Zusammen mit den Jahren 2007 und 2016 gehört 2019 zu den Jahren mit den geringsten Meereisausdehung seit Beginn der Datenerhebung mit Satelliten vor 40 Jahren.
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Quelle:
National Snow and Ice Data Center (NSIDC), 20. März 2019 |
Text: RAOnline |
Arktischer Sommer 2019: Minimum der Meereisflächen |
September2019: Meereisfläche im Arktischen Ozean auf dem zweittiefsten Stand seit 40 Jahren |
Die Auswertung von Satellitendaten von Forschern des National Snow and Ice Data Centers (NSIDC) und der NASA ergab, dass die arktische Eiskappe am 18. September 2019 mit 4,15 Millionen km2 die geringste Fläche im arktischen Sommer 2019 aufwies. Zusammen mit den Jahren 2007 und 2016 gehört 2019 zu den Jahren mit den geringsten Meereisausdehung seit Beginn der Datenerhebung mit Satelliten vor 41 Jahren. Das Ausdehungsmaximum von 2019 gehört zusammen mit dem Maximum im Jahr 2007 zum siebttiefsten Wert seit Beginn der Satellitenaufzeichnungen vor 40 Jahren.
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Quelle:
National Snow and Ice Data Center (NSIDC), 18. September 2019 |
Text: RAOnline |
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Entwicklung der Meereisflächen ab 2006 - Sommerminima |
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Arktis 2015-16 |
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Im September 2016 kühlt sich die Luft über der arktischen Regionen bereits ab. In diesen Wochen verliert das Meereis an der Oberfläche nur noch wenig Material. Die NSIDC-Wissenschaftler erklären daher die ausserordentlich hohe Abschmelzgeschwindigkeit mit einer starken Wärmezufuhr in den oberen Meerwasserschichten.
Den stärksten Meereisrückgang wurde in den Meeresflächen nordwestlich von Alaska und in der Chukchisee beobachtet. Anfangs September 2016 durchquerten zwei starke Stürme diese Meergebiete. Diese Stürme haben möglicherweise den Meereisrückgang beschleunigt. |
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Vor Beginn der arktischen Abschmelzperiode hatte sich zudem in den arktischen Meeren eine dünne Eisschicht gebildet, welche mit wenig Wärmeenergie schmelzen konnte.
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Informationen über die Nordwest- und die Nordost-Passage im Arktischen Ozean |
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