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Steigendes Interesse am Studium zur Lehrperson
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Volksschule
Pädagogischen Hochschule Zürich (PH Zürich)
Mai 2014

An der Pädagogischen Hochschule Zürich (PH Zürich) haben sich auf Beginn des kommenden Semesters 679 Personen für das Studium zur Lehrperson angemeldet. Dies entspricht einem leichten Anstieg von 2,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. 2013 hatten sich 662 Personen für die Regelstudiengänge Kindergarten, Kindergarten/Unterstufe, Primarstufe und Sekundarstufe I eingeschrieben. 2012 waren es 628 Personen.

Anmeldezahlen aufgeteilt nach Studienrichtung (Regelstudiengänge), Stand 5. Mai 2014: Eingangsstufe (Kindergarten und Kindergarten/Unterstufe): 131 (2013: 121)
Primarstufe: 378 (2013: 362)
Sekundarstufe I: 170 (2013: 179)

Bei den Studiengängen der Sekundarstufe II ist eine deutliche Zunahme zu verzeichnen. Insgesamt haben sich für das kommende Semester 126 Personen für die Ausbildungen zur Lehrperson in allgemeinbildendem Unterricht, in berufskundlichem Unterricht an Berufsfachschulen, für den Unterricht von Fächern der Berufsmaturität und für Wirtschaft und Gesellschaft, sowie für die Master Fachdidaktik der Naturwissenschaften und Schulsprache Deutsch eingeschrieben (Stand 5. Mai 2014). Dies entspricht einem Plus von 37 Prozent. Im vergangenen Jahr hatten sich zum gleichen Zeitpunkt 92 Personen angemeldet.

Zusätzlich starten im Herbst an der PH Zürich Quereinstieg-Studiengänge für die Kindergarten-, Primar- und Sekundarstufe I. Zurzeit absolvieren rund 220 Kandidatinnen und Kandidaten das Auswahlverfahren. Die Anzahl zugelassener Studierender wird im Juni bekannt sein.

Quelle: Text, Pädagogische Hochschule Zürich (PH Zürich) , Sekretariat, 5. Mai 2014
Pädagogische Hochschule Schwyz (PHSZ)
Mai 2014

Neuer Anmelderekord an der PHSZ

Was sich schon früh abgezeichnet hat, wird nun mit dem Anmeldeschluss per Ende April definitiv: Die Pädagogische Hochschule Schwyz (PHSZ) in Goldau verzeichnet einen neuen Anmelderekord für ihre Bachelorstudiengänge Kindergarten/Unterstufe und Primarstufe. Die Steigerung der Anmeldezahlen von über 30% übertrifft alle Erwartungen und Prognosen.

Stetig ist in den letzten Jahren das Interesse an einer Ausbildung zur Lehrerin beziehungsweise zum Lehrer an der Pädagogischen Hochschule Schwyz gewachsen. Mit 138 Anmeldungen, die bis zum Ablauf der Anmeldefrist eingegangen sind, nimmt es aber in diesem Jahr ein bisher unbekanntes Ausmass an. Somit werden ab Sommer 2014 erstmals gut 330 Studierende in Goldau ihre Ausbildung absolvieren.

"Auch wenn der sprunghafte Anstieg uns alle überrascht, gehen wir diese Herausforderung nicht unvorbereitet an", stellt Prof. Dr. Silvio Herzog, Rektor der PHSZ klar. Durch die frühen Anmeldungen konnten bereits verschiedene Massnahmen zum qualitätsvollen Wachstum getroffen werden. So sind insbesondere Gespräche mit den Schulleitungen und den Praxislehrpersonen für eine lehrreiche berufspraktische Ausbildung geführt worden.

Durch die Ausarbeitung verschiedener Szenarien des Wachstums ist zudem klar definiert, was noch zu tun ist. "Es wird eine intensive Zeit bis zum Semesterstart", ist sich Herzog bewusst. "Ich bin aber überzeugt, dass wir mit Unterstützung der Mitarbeitenden, unserer Studierenden und den Praxispartnern auch in der neuen Quantität grosse Qualität bieten werden. Wir sind und bleiben eine persönliche und überschaubare Hochschule, wo der individuellen Förderung besondere Beachtung geschenkt wird."

Die Hochschulleitung hat zudem beschlossen, im Studiengang Primarstufe keine Nachmeldungen mehr zu berücksichtigen. Im Studiengang Kindergarten/Unterstufe sind allerdings noch einzelne Plätze frei.

Quelle: Text Pädagogische Hochschule Schwyz (PHSZ), Rektorat, 1. Mai 2014
Pädagogische Hochschule FHNW
Mai 2014

Starkes Zeichen in Zeiten des Lehrpersonenmangels

Auch in diesem Jahr verzeichnet die Pädagogische Hochschule FHNW einen grossen Studierendenzuwachs. Über 1 300 Personen haben sich für ein Studium im Herbst angemeldet. Das sind knapp 20 Prozent mehr als im Rekordjahr 2013.

Wachstum vom Kindergarten bis zur Sekundarstufe

Mit 220 Anmeldungen (plus 20 Prozent gegenüber 2013) erfreuen sich die Studiengänge für Vorschul- und Primarunterstufe grosser Beliebtheit. Nach den vergangenen Rekordjahren zeigt auch die Primarstufe mit über 450 Anmeldungen wiederum ein starkes Wachstum (plus 25 Prozent gegenüber 2013). Das prozentual grösste Wachstum verzeichnet der Studiengang Sek I: 150 Studierende werden im Herbst neu ins Studium eintreten (plus 40 Prozent gegenüber 2013).

Zuwachs dank Flexibilität

Studierende haben die Möglichkeit, ihre Studienpläne selbst zusammenzustellen. Dadurch können sie parallel zum Studium Teilzeit als Lehrperson tätig sein und Berufserfahrungen sammeln.
«Dank der flexiblen Studienmöglichkeiten nutzen immer mehr Personen mit Erziehungsaufgaben oder erfahrene Berufsleute die Möglichkeit, an der Pädagogischen Hochschule in der Nordwestschweiz zu studieren», sagt Hermann Forneck, Direktor der Pädagogischen Hochschule FHNW.

Quereinstieg für erfahrene Berufspersonen

Dieses Jahr wird zum letzten Mal das Programm für erfahrene Berufspersonen durchgeführt. 80 Quereinsteigende werden daran teilnehmen. Mit den erweiterten Zulassungsbedingungen erhalten erfahrene Berufspersonen nun die Möglichkeit, via Aufnahmeverfahren die Regelstudiengänge zu absolvieren. Gegen 50 Personen haben das Aufnahmeverfahren bestanden und beginnen im Herbstsemester ihr Studium. Der Quereinstieg führt nun zu einem regulären schweizerischen Lehrdiplom.

Campus Brugg-Windisch sehr beliebt

Alle Standorte der Pädagogischen Hochschule FHNW verzeichnen starkes Wachstum. Sehr beliebt ist der Campus Brugg-Windisch. Über 350 der neuen Studierenden wollen Ihr Studium am Campus Brugg-Windisch starten.

Regierungsrat Alex Hürzeler, Vorsitzender des vierkantonalen Regierungsausschusses FHNW erfreuen diese Zahlen: «Die steigenden Anmeldungen sind gerade in Zeiten des Lehrpersonenmangels ein zuversichtlich stimmendes Signal. Dass sich der Campus Brugg-Windisch bereits ein Jahr nach Eröffnung als attraktiver Studienort etabliert hat, ist hoch erfreulich.»

Quelle: Text Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW , Pädagogische Hochschule, 9. Mai 2014

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