Wandern in der Schweiz Tipps
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Allerheiligenberg - (Gwidemfluh) - Belchenfluh - Hauenstein

Der Allerheiligenberg liegt auf 880 m ü.M.. Der Allerheiligenberg erreicht man vom Mittelland her am besten über die Autobahnausfahrt Härkingen. Beim Strassenkreisel in Hägendorf zweigt die Strasse nach links in Richtung Tüfelsschlucht und Langenbruck ab. Die Abzweigung zum Allerheiligenberg ist in der Tüfelsschlucht mit einem Wegweiser signalisiert.

Vor dem Bergrestaurant "Allerheiligenberg" befindet sich ein grosser Parkplatz, welche für den Betrieb der ehemaligen Höhenklinik gebaut wurde.

Der Wanderweg zur Belchenfluh beginnt beim Parkplatz. Für die Wanderung zur Belchenfluh und auf gleichem Weg zurück zum Allerheiligenberg benötigt man ohne Pausen weniger als 2 Stunden.

Informationen über die Wanderung: Wegzeiten
ab Allerheilihgenberg
Belchenfluh 1 Std. 05 Min.
Bärenwil 1 Std.
Wuesthöchi 35 Min.
Gwidemhöchi 50 Min.
Hägendorf (über Tüfelsschlucht) 1 Std. 15 Min.
Ober Belchen 1 Std. 15 Min.
ab Wuesthöchi
Belchenfluh 30 Min.
Bärenwil 40 Min.
Langenbruck 50 Min.
Gwidemhöchi 15 Min.
Hägendorf (über Tüfelsschlucht) 1 Std. 30 Min.
Ober Belchen 40 Min.
Hauenstein 2 Std.
Balsthal 4 Std. 10 Min.
Allerheiligenberg 15 Min.
ab Gwidemhöchi
Belchenfluh 15 Min.
Bärenwil 1 Std.
Langebruck 1 Std.
Rumpelhöchi 1 Std. 45 Min.
Hägendorf (über Tüfelsschlucht) 1 Std. 45 Min.
Ober Belchen 25 Min.
Hauenstein 1 Std. 40 Min.
Balsthal 4 Std. 25 Min.
Allerheiligenberg 35 Min.
Olten 3 Std.

Empfehlung:

Der Wanderweg führt von der Wuestenhöchi auf die Gwidemhöchi über einen kleinen Pass. Gleich auf der Passhöhe zweigt ein ummarkierter Wanderweg nach rechts auf die Gwidmenfluh ab. Auf dem felsigen Grat zur Gwidmenfluh gibt es zahlreiche Aussichtspunkte. Der Weg ist abgesehen von einer kleinen "Kletterpartie" gut begehbar. Von Westen (von der Wuestenhöchi) her führt eine kurze, aber rechte steile Rampe zum Grat hoch. Wer diese Rampe umgehenund trotzdem den herrlichen Rundblick auf dem Gwidmenfluhgrat geniessen will, steigt auf dem ebenfalls nicht markierten Weg von der Gwidemhöchi nach Süden den Berg hoch. Für den Rückweg wählt man wieder dieselbe Strecke.

Im ersten Weltkrieg wurden in der Belchenregion zahlreiche militärische Bauwerke errichtet. Die Spuren dieser Befestigungsanlagen findet man an zahlreiche Stellen in dieser Gegend. Nördlich des Passübergangs von Langenbruck nach Eptingen finden sich noch Bereitstellungsräume und Schützengräben aus der Zeit des ersten Weltkriegs.

Auf dem Gwidmenfluhgrat war in dieser unruhigen und gefährlichen Zeit eine Übermittlungsseinheit stationiert. Die sich auf dem Grat befindenden ehemaligen militärischen Bauwerke befinden sich heute in Privatbesitz. Die Anlagen wurden durch Bunker geschützt. Auf dem westlichsten Punkt des Grates befindet auf einem ehemaligen Beobachtungs- und Verteidigungsbunker ein idealer Picknickplatz mit Sitzbänken.

Hinweis:

- Der Wanderweg vom Allerheiligenberg hinauf zur Belchenfluh ist gut begehbar, signalisiert und bietet keine besonderen Schwierigkeiten.

- Der Wanderweg von der Gwidmenhöchi in Richtung Osten zum Chambersberg oder zur Rumpelhöchi führt über eine Leiter. Dieser Weg ist für Hunde und Kinder nicht geeignet.

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